15 Zeichen, dass du an deinem Lebensstil arbeiten solltest

Isst du täglich einen Apfel, gehst 3 Mal pro Woche joggen und trinkst mindestens 1,5 Liter am Tag? Und du denkst, du hast einen gesunden und fitten Lebensstil? Das ist sicher ein guter Anfang. Wenn du dich bei den folgenden 15 Gewohnheiten trotzdem (zumindest teilweise) angesprochen fühlst, solltest du vielleicht noch einmal über deinen „gesunden“ Lebensstil nachdenken…
1. Du läufst deine Runden und machst Crosstraining, um deine Alkohol- und Esssünden vom Wochenende wiedergutzumachen.
2. Mehr als 2.000 Kalorien pro Tag kommen dir nicht in die Tüte.
3. Nach einem Workout am Abend isst du lieber gar nichts mehr, bevor du abends zu viele Kohlenhydrate zu dir nimmst.
4. Du wählst den Salat mit Putenbrust zwar ohne Brot, verzichtest aber nicht auf die zuckerreiche Nachspeise.
5. Eine Extraportion Fleisch, Eier oder Hüttenkäse? Ja, gerne. Du machst dir ständig Gedanken, ob du genügend Protein aufnimmst.
6. Du verabredest dich mit einem Freund zum Sport und ihr quatscht mehr, als ihr schwitzt.
7. Das Abendessen lässt du gelegentlich ausfallen, um Kalorien zu sparen.
8. Du hast einen Heimtrainer zuhause, benutzt ihn aber als Wäscheständer.
9. Wenn du regelmäßig Krafttraining machst, denkst du, du brauchst zusätzlich Proteinshakes.
10. Dass Alkohol einige Kalorien hat, ist dir klar. Die Tatsache, dass ein Gramm Fett 9 Kalorien liefert und ein Gramm Alkohol 7 Kalorien, verdrängst du aber.
11. Im Fast-Food-Restaurant bestellst du ein großes Menü, dafür wählst du aber das Light-Getränk.
12. Montags, nach dem Wochenende, bist du besonders motiviert, um Fitness zu machen. Die Motivation lässt bereits am Dienstag wieder nach.
13. Eigentlich möchtest du weniger Süßigkeiten essen. Sobald du aber einmal angefangen hast, reicht ein Stück Schokolade nicht und du kannst dich nicht mehr zurückhalten. Nach dem Motto: „Jetzt ist es auch schon egal – ab morgen gibt’s dann Diät”.
14. Du hast eine bestimmte Zahl als Gewichtsziel im Kopf und du denkst, wenn du dieses erreichst, dann bist du happy.
15. Du teilst Lebensmittel und Speisen in „gut” und „böse” ein und hast ein schlechtes Gewissen, wenn du „böse” Dinge gegessen hast.
Und, kommen dir manche Aussagen bekannt vor? Macht nichts, ab jetzt werden dir diese Muster bewusst auffallen. Und da Bewusstsein der erste Schritt zur Veränderung ist, wirst du ab heute sicher ein bisschen gesünder leben als gestern.
Viel Erfolg dabei!
Bis bald,
Vera
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