Erfolgsgeschichte von Neall Hards: Mit runtastic Hindernisse überwinden und für extreme Wettkämpfe trainieren

Hi runtastic Benutzer!
Ich bin Neall Hards aus North Bay, Ontario.
Ich begann schon im Kindergarten mit meinen ersten Laufeinheiten. Bereits als Kind genoss ich die schöne Landschaft von Nord Ontario und liebte den Duft der herbstlichen Jahreszeiten in der Luft während dem Training.
Mit zunehmendem Alter wurde auch mein Leben immer stressiger. Während meiner Zeit als Begbauarbeiter war ich sehr viel unterwegs und lebte auf Reisen in Zelten in Nord Canada, wo wir eine sieben Tage Woche mit einem durchschnittlichen Arbeitstag von 12 bis 16 Stunden hatten. Trotz meines enormen Bedürfnisses mich zu bewegen blieb leider keine Zeit für ein Lauftraining.
Danach zog ich mit meiner Familie nach Ottawa, wo ich mit meinem Informatikstudium begann.Nach der Geburt unserer gemeinsamen Kinder wurde mein Leben als verantwortungsbewusster Familienvater auch zunehmend stressiger und zeitintensiver. Trotzdem ergaben sich immer wieder interessante Gelegenheiten an diversen Bewerben teilzunehmen.
Im Jahr 2002 war ich aufgrund einer Sportverletzung zu einer acht monatigen Trainingspause gezwungen. Auch das kommende Jahr 2003 war mit Sportverletzungen gesegnet. Trotz eines Knöchelbruches trainierte ich weiterhin sehr hart und erhielt die Möglichkeit bei Bewerben in der Schweiz, Australien, Boston, Texas, Kalifornien, Florida und Toronto teil zu nehmen.
2011 kaufte ich mir ein eigenes Laufband um mein Training auch neben meinem Job fort zusetzen. Ich nützte jede Gelegenheit , vor allem in der Mittagspause oder während Pausen zwischen Besprechungen, um mein Lauftraining voran zu treiben. Mit zunehmendem Fortschritt und wachsender Routine bemerkte ich, dass sich eine gewisse Monotonie eingeschlichen hat und meinem Training das gewisse „Etwas“ fehlt. Und da stieß ich auf meinen digitalen persönlichen Lauftrainer, die runtastic App.
Um meine Familie, vor allem meine Kinder nicht zu vernachlässigen kaufte ich mir nun auch einen Kinderwagen für mein Lauftraining und steigerte mich bereits nach zwei Monaten auf Läufe über 30 km. runtastic motivierte mich nun auch im Winter bei extrem kalten Temperaturen von teilweise – 36 °C mit Freude und Spaß zu laufen.
Eines Tages, im Jänner beschloss ich dann an der Veranstaltung „Tough Mudder“ (www.toughmudder.com) teil zu nehmen. Ich fühlte mich körperlich, als auch mental fit für diese Herausforderung. Mein Wille und meine Motivation bei einer der härtesten Challenges dabei zu sein, war enorm. Nach der erfolgreichen Anmeldung war mir bereits klar, dass ich beim „World Toughest Mudder“, einem 48-Stunden-Lauf dabei sein muss.
Bereits im Februar machte mich ein Freund auf den Bewerb „Spartan Race“ (www.spartanrace.com) aufmerksam. Für mich gab es hier nur das eine Ziel, mich für eine der extremsten Events, die „Death race“ zu qualifizieren.
Mein gesamtes Training legte ich nun darauf aus. Viele meiner Freunde, Bekannten und Verwandten halten mich dafür für verrückt. Viele fragen: „Warum machst du das?“ Ja, weil ich ein harter Wettkämpfer bin und neue außergewöhnliche Herausforderungen liebe.
Jetzt ist es an der Zeit euch mit interessanten Blogartikeln, Videos und aktuellen Wettkampfergebnissen am Laufenden zu halten. runtastic wird dabei mein ständiger Begleiter sein und mich zu Höchstleistungen bringen.
Dieses Wochenende, am 30. Juni nehme ich am Spartan Beast Wettkampf teil und tracke diese Aktivität mit der runtastic App.
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